Claus BachTina BaraSibylle BergemannChristian BorchertChristiane EislerGerhard GäblerWolfgang GregorHarald HauswaldBernd HiepeHarald HirschJürgen HohmuthThomas KläberEberhard KlöppelBertram KoberWerner LieberknechtUte MahlerWerner MahlerOlaf MartensRoger MelisFlorian MerkelBarbara Metselaar BertholdLudwig RauchAndreas RostJens RötzschLudwig SchirmerErasmus SchröterWolfgang G. SchröterMaria SewczGabriele StötzerInes Thate-KelerGerhard Weber. Claus Bach in Harald Hauswald Sex Und Saufen im Erzgebirge geboren, lebt Claus Bach als Fotograf, Künstler und Autor in Weimar. Ab führte er Lehraufträge an der Bauhaus-Universität Weimar und der Europäischen Harald Hauswald Sex Und Saufen Trier aus. Neben seiner professionellen Arbeit ist er bekannt als ein Dokumentarist der Alltags- und Untergrundkultur der DDR sowie für seine freien künstlerischen Arbeiten. Tina Bara in Kleinmachnow geboren, studierte Tina Bara zunächst Geschichte und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Parallel war sie bereits ab freiberuflich als Fotografin tätig. Im Juli übersiedelte sie nach West-Berlin. Seit ist sie Professorin für künstlerische Fotografie an der Leipziger HGB, ab als Leiterin einer Foto-Klasse. Künstlerisch arbeitet sie mit den Medien Fotografie, Video und Text und interessiert sich für das Individuum als handelndes Subjekt zwischen Selbstbestimmung und kollektiver Prägung. Sibylle Bergemann Die international bekannte Fotografin Sibylle Bergemann wurde in Berlin geboren. Fischer wurde zu ihrem Partner, die Wohnung des Paares zu einem Treffpunkt in der DDR. Ab war sie selbständig als Fotografin tätig, von —95 für die Modezeitschrift Sibylle. Nach der Grenzöffnung wurde sie Gründungsmitglied der Agentur Ostkreuz und fotografierte in den Folgejahren global Reportagen für renommierte Magazine. Sibylle Bergemann verstarb Christian Borchert in Dresden geboren, studierte Christian Borchert zunächst Kopierwerktechnik an der Ingenieurschule für Filmtechnik in Potsdam-Babelsberg. Er arbeitete als Güteingenieur und Verwaltungsangestellter in Wolfen, Babelsberg sowie Berlin, ehe er eine Ausbildung zum Fotografen machte. Parallel zu seinen Tätigkeiten als Bildreporter für die Neue Berliner Illustrierte absolvierte er —74 ein Fernstudium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Ab arbeitete Borchert freiberuflich. Christiane Eisler in Berlin geboren, zog Christiane Eisler nach Leipzig, um dort Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst zu studieren. Parallel zu einem Zusatzstudium, ebenfalls bei Richter und in Zusammenarbeit mit dem Institut für Jugendforschung, begann sie freischaffend tätig zu sein. Ausstellungen ihrer Porträts von Punks wurden in der DDR mehrfach verboten oder geschlossen. Nach der Wende gründete sie die Fotoagentur transit in Leipzig und fotografiert seitdem journalistisch für Zeitschriften und Magazine, Unternehmen und staatliche Institutionen. Seit hat Christiane Eisler an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen. Sie lebt und arbeitet in Leipzig. Gerhard Gäbler wurde Gerhard Gäbler in Leipzig geboren, wo er —76 Chemie an der Karl-Marx-Universität studierte. Zu fotografieren begann er autodidaktisch, als er in einer Chemiefabrik arbeitete. Er dokumentierte den DDR-Arbeitsalltag sowie den schrittweisen Verfall seines Wohnviertels in der Leipziger Ostvorstadt. Gäbler hatte zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland und konnte mehrere Fotobände publizieren. Weiterhin lebt und arbeitet er in Leipzig. Wolfgang Gregor in Berlin-Lichtenberg geboren, absolvierte Wolfgang Gregor erst eine Lehre zum Stahlformbauer und Werkzeugmacher im Berliner Funkwerk Köpenick, ehe er für drei Jahre beim Fernsehen der DDR in Berlin-Adlershof als Kameramann arbeitete. Ein Musikstudium für Klavier und Gitarre brach er ab und studierte stattdessen —82 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Seine Arbeiten wurden in Magazinen wie Stern, Spiegel oder Merian publiziert. Harald Hauswald in der sächsischen Provinz Radebeul geboren, absolvierte Harald Hauswald —72 eine Lehre als Fotograf. Als Fotograf wurde er in kurzer Zeit v. Als erster DDR-Fotograf veröffentlichte er, zunächst unter Pseudonym, Fotoreportagen in westlichen Magazinen. Er gehört zu den Harald Hauswald Sex Und Saufen der Agentur Ostkreuz. Seine Bilder waren bereits in über Einzelausstellungen international zu sehen und haben das Bild der DDR, speziell die Erinnerungen an Ostberlin, deutlich mitgeprägt. Hauswald lebt und arbeitet in Berlin. Bernd Hiepe kam Bernd Hiepe in Erfurt zur Welt. Nach einer Ausbildung zum Lithograf und Fotografenmeister arbeitete er bis in der wissenschaftlichen Fotografie.
Neuer Band zum DDR-Alltag: "Vergnügen 'Sex und Saufen' fand statt"
"Der große Schwof" in Rostock: So krass wird's nie wieder | ZEIT ONLINE Moldt), ein Essay über»Sex und Saufen«. Candidi T. C.) und zum Zirkus in der. Die einfach Antwort lautete: Sex und Saufen – sehr viele lebten auch bekennt eben jener Fotograf Harald Hauswald, geboren in. (Harald Hauswald), ein Beitrag zum Ver- gnügungspark Berliner Plänterwald (Liza. Kleine FluchtenNach ihrem Abitur arbeitete sie —69 in der Orwo-Filmfabrik Wolfen und in einem Leipziger Fotoatelier, wobei sie parallel in Abendschulkursen einen Facharbeiterbrief in Fotografie machte. Ab Mitte der er Jahre waren Lieberknechts Arbeiten zudem in Deutschland, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen. Elon Musk torpediert Haushaltseinigung Schützt die Demokratien vor den Superreichen! Neben seinen freien Arbeiten erreichte er internationale Bekanntheit als Mode- und Werbefotograf. Berlin - Man kann ja vieles an der DDR kritisieren, aber feiern konnte sie: An die Feste soll es hier jährlich zwischen Ostsee und Thüringer Wald gegeben haben. Völkerfreundschaft an der "Nuttenbrosche".
Vielen Dank! Wir haben Ihnen eine E-Mail geschickt.
(Harald Hauswald), ein Beitrag zum Ver- gnügungspark Berliner Plänterwald (Liza. Punksein in der DDR. Harald Hauswald. Harald Hauswald. Moldt), ein Essay über»Sex und Saufen«. Fotoessay – Vergnügen in der DDR. Katharina Gajdukowa und Dirk Moldt. Sex. Hauswald lebt und arbeitet in Berlin. Harald Hauswald, Faschingsfeier Husemannstraße, aus der Serie „Sex und Saufen“, Berlin, Prenzlauer Berg © Harald. Die einfach Antwort lautete: Sex und Saufen – sehr viele lebten auch bekennt eben jener Fotograf Harald Hauswald, geboren in. Party totalitär. Candidi T. C.) und zum Zirkus in der.Darüber hinaus gab es Sendungen wie "Treff mit O. Mai Für die SED-Führung war der 1. Seit lebt und arbeitet er in Berlin. Harald Hirsch Geboren in Köthen, machte Harald Hirsch einen Abschluss als Diplom-Chemiker an der Technischen Hochschule Merseburg. Nach seinem Tod in Berlin wurde Schirmers Werk in mehreren Einzelausstellungen präsentiert. Danach folgten —86 ein Studium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Peter Pachnicke, Joachim Jansong und Wolfgang G. Parallel zu seinen Tätigkeiten als Bildreporter für die Neue Berliner Illustrierte absolvierte er —74 ein Fernstudium der Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Die Ausstellung in der Kunsthalle Rostock läuft bis zum 8. Also soo ganz habe ich den Artikel noch nicht verstanden. Seine Bilder waren bereits in über Einzelausstellungen international zu sehen und haben das Bild der DDR, speziell die Erinnerungen an Ostberlin, deutlich mitgeprägt. Mit seinem Tattoo "Nur wenn ich träume bin ich frei" sprach einer von ihnen womöglich damals manchem Ostdeutschen aus der Seele. Heute lebt und arbeitet Weber in Grimma. Für die SED-Führung war der 1. Kurz vor dem Frauentag wurde jährlich am 1. Gerade bei den Feierlichkeiten zum 1. Und mindestens genau so viele inoffizielle. Sie wird entscheiden, was aus dem Vergnügungspark in Zukunft wird. FC Union und der BFC Dynamo. Auch wenn die DDR-Oberen versuchten, das Vergnügen zu lenken und die Bevölkerung zu Zwangsveranstaltungen wie der 1. Die Feindschaft wurde gepflegt. Seine Arbeiten befinden sich in Sammlungen wie der Berlinischen Galerie und waren in vielen Einzelausstellungen zu sehen. Maria Sewcz in Schwerin geboren, machte Maria Sewcz zunächst —87 ihr Diplom in Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Als Bürgerrechtler war er in Leipzig aktives Mitglied am Runden Tisch der Stadt. Fest an der Panke, Berlin-Pankow, Er absolvierte —57 zunächst eine Ausbildung zum Spitzendreher und im Anschluss den Armeedienst bei der Transportpolizei.