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Filmische Darstellung von Prostitution: Populärkultur und Ideologiekritik 21 A. Im Kapitel »Körper und Bewusstsein. Freud auf, die eher dem allgemeinen harmlosen Witz eignen. Dean Martin ist ein Charakter. Anhand ihrer Interpretationen stelle ich die Frage, wie Interpretationen und Analysen dieser Art dazu beitragen können, die Darstellung der Prostituierten im Film unter dem genderAspekt zu thematisieren. Stoff eine epistemologische Funktion in der Filmwissenschaft habe.
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Hedwig Wagner: Die Prostituierte im Film. Die Prostituierte im Film. Transcript-Verl. Zum Verhältnis von Gender und Medium. Frauensolidarität ; Von. Wagner, Hedwig ; Verlag. Hedwig Wagner. ; Ort. Bielefeld. Bielefeld: Transcript-Verlag , Seiten, Eur 29, Die Prostituierte im Film: Zum Verhältnis von Gender und Medium [1. Zum Verhältnis von Gender und Medium. Diesen Autor / diese Autorin suchen: De Gruyter | Google Scholar. Aufl.] In dieser Studie wird die Figur der Prostituierten, als Film- wie. Hedwig Wagner. Die Prostituierte im Film: zum Verhältnis von Gender und Medium ; Einrichtung.Wenn Orville J. In PRETTY WOMAN werden Erfahrungsmuster und topische Konzeptionen von Sexualität und Liebe als individuelle Geschichte dargestellt. Psychoanalytische Kulturwissenschaft: Jacques Feyders ANNA CHRISTIE C. Filmwissenschaft III: Genreforschung« untersucht, ob die Prostituierte eine spezifisch neuartige Erscheinung ist oder doch eher der Widerpart der Femme fatale des film noir und stellt die Anleihen der Prostituiertendarstellung in Bezug auf den Typus des career girl der 90er Jahre dar. Prostitution trägt Diskursheterogenität in sich, analog verkörpert die Prostituierte Paradoxien. Der Film ist in ihrer Sicht eine schwächere, misslungene Interpretation des film noir. Aurich, Rolf Red. Neben dem Mythos der erretteten Hure, der Phantasie von der Prostitution mit menschlichem Gesicht[ Rezensionen »Im Ganzen legt Hedwig Wagner eine sehr informierte, fundierte und breite Studie zum Thema Medium und Gender am Beispiel der Prostituiertenfigur vor. Dabei interessieren mich immer diejenigen Bezüge bzw. Sie verstehe ich nicht allein als Vorarbeit, Voraussetzung zu den von mir selbst unternommenen Filmanalysen, diese analytische Nachkonstruktion soll einen eigenständigen reflexiven Beitrag zur Diskursgeschichte leisten. Kino und Bordell. Medien und gender II: Erscheinen und Performanz Bibliographie Filmographie Abbildungsverzeichnis »In addition to the restrictions and negative experiences that make it difficult for women to view prostitution objectively, prostitution itself is shrouded in layer upon layer of mystique. Die präsentierte Sexualität, so meine Lesart von KLUTE, repräsentiert nicht mehr die Macht der Heroin, bietet keine bedeutungsoffene Projektionsfläche, kein Identifikationspotential mehr. Dieser Titel scheint irgendwie zu dem blonden Mädchen mit den traurigen Augen zu passen […]. Ihre film- und kinohistorischen Recherchen erschlossen 1 2 Koch, Gertrud: Was ich erbeute, sind Bilder. Durch diese Konstellation wird der nicht gelingende obszöne Witz aber nicht zur Zote. Dyer, Richard: Stars; London: British Film Institute und Dyer, Richard: Heavenly Bodies. Im Gegenzug können gendertheoretische Positionen in der Kunst- und Medientheorie entwickelt und als affirmative oder subversive Aussagen zu Geschlechtlichkeit und Sexualität verwendet werden. Brown und der George Raft — das sind so Fälle, wo ein Film allein durch die Besetzung bestimmter Rollen schon authentisch wird, wo es echt wirkt. Diese Heterogenität verortet sie im Konzept des Populären. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Europa in den Medien und die europäische Medienkulturgeschichte und -wissenschaft. Entscheidend ist jedoch der Unterschied zum film noir im Hinblick auf die Beziehungsstruktur zwischen Detektiv und Heldin. Einführung und neuere Erkenntnisse aus Forschung und Praxis, hg. Die Rolle ist im klassischen Hollywoodkino die Basis der Argumentation. Eine »Tendenz«48 des Witzes — neben der des feindseligen Witzes, der zur »Aggression, Satire, Abwehr« dient Freud , Bd. Seine Figur vereinigt typische Rollen-Ambiguitäten der Femme fatale: geheimnisumwitterte Sexualität, Opfer und Vehikel der Macht, potentieller Quell von Gewalttaten und Morden. Wird geküsst, so nur als lächerliches Täuschungsmanöver. Dennoch bedeute dieser Film keinen tatsächlichen feministischen Befreiungsakt, sei vielmehr Reflex eines harmlosen Freiheitsgeplänkels von akademisch gebildeten Singles, das zu Beginn der 70er Jahre angesagt war. Nicht die gelungene Verführung sieht man, gesuchte heimliche Körperkontakte, sondern ein nervöses Körpergezappele, Körpergrotesken wie beim Slapstick. By emboding the desired sexual playmate, she, a woman, becomes the vehicle for securing a male sexuality free of guilt.