Die Strukturen in Bremens Rotlichtmilieu sind seit den 90er Jahren im Umbruch. Trotzdem gibt es immer mehr Frauen, die ihren Körper verkaufen. Das horizontale Gewerbe verlagert sich in sogenannte Modellwohnungen. Etwa solcher Apartments gibt es mittlerweile in der Hansestadt, schätzt die Polizei. Zehn Prostituierte, die an diesem Winterabend im Holzhafen arbeiten, eilen in Position. Trotz Minustemperaturen tragen die Frauen Netzstrumpfhosen, Miniröcke und Hotpants. Sie kombinieren ihr sparsames Beinkleid mit klobigen Moonboots und Daunenjacken in grellen Leuchtfarben. Die Bewegungsabläufe sind routiniert: Ein Bein ausstrecken, eines anwinkeln, den Rücken durchstrecken. Sobald Blickkontakt mit dem Fahrer des Wagens möglich wird, setzen die Frauen einen lasziven Gesichtsausdruck auf, streichen sich durchs Haar oder zwinkern dem potenziellen Freier zu. Viel ist nicht los an diesem Abend. Werder spielt gerade im Europa-Cup. Die meisten Männer sitzen vor dem Fernseher. Seit etwa 20 Jahren geht die Zahl der Kunden und parallel dazu der Prostituierten zurück. Früher ist sie hier selbst anschaffen gegangen. Doch dieses Kapitel in Beas Leben ist vorbei. Der Verein berät in Rechts- und Finanzfragen, hilft bei Behördengängen oder vermittelt psycho-soziale Betreuung. Von goldenen Zeiten spricht dieser Tage allerdings niemand mehr. Heute lohne es sich für viele kaum noch, auch nur den halben Tag zu öffnen. Der Fall des Eisernen Strasse Am Holzhafen Nutten löste eine Wende im horizontalen Gewerbe aus. Die Zahl der Frauen, die in der Hansestadt als Prostituierte arbeitet, ist seither gestiegen. Etwa weibliche Prostituierte arbeiten nach Schätzungen der Polizei derzeit in der Stadt. Er ist Strasse Am Holzhafen Nutten Kommissariat 44 der Bremer Polizei zugeordnet, das um sogenannte spezielle Strukturdelikte wie Prostitution und Menschenhandel kümmert. Seit der EU-Osterweiterung dürfen Menschen aus Rumänien und Bulgarien legal in Deutschland arbeiten. Nach Beas Einschätzung hat der Zuzug ausländischer Prostituierter zu einem Preisverfall geführt. Auch der Polizei bereitet die aktuelle Entwicklung Sorgen. Die Polizei vermutet, dass es derzeit bis zu Modellwohnungen im Stadtgebiet gibt. Das Prinzip der Wohnungsprostitution: Die Frauen oder deren Auftraggeber schalten Annoncen in Presse und Internet, auf die sich die Freier melden. Telefonisch oder per E-Mail wird dann die Zusammenkunft vereinbart. Fast zwei Drittel aller Bremer Prostituierten gehen ihrer Tätigkeit mittlerweile auf diese Weise nach. Besonders verbreitet sind die Rotlicht-Apartments im Bremer Westen, der Neustadt und Bremen-Mitte. Die Ordnungshüter hoffen auf eine Verbesserung der Situation durch eine anstehende Änderung des Gewerberechts. Bisher erfordert die Nutzung einer Wohnung keine Gewerbeanzeige. Konkret bedeutet das, dass jeder Wohnungsprostitution betreiben kann, ohne dies dem Stadtamt anzeigen zu müssen. Die geplanten Änderungen sehen vor, dass sich Betreiber von sogenannten Prostitutionsstätten mit mindestens zwei Prostituierten zukünftig anmelden müssen. Dazu kommt eine Zuverlässigkeitsprüfung der Betreiber und Angestellten. Die Änderungen sollen noch in diesem Jahr umgesetzt werden.
Der Fall des Eisernen Vorhangs löste eine Wende im horizontalen Gewerbe aus. Trotz Minustemperaturen tragen die Frauen Netzstrumpfhosen, Miniröcke und Hotpants. Besonders verbreitet sind die Rotlicht-Apartments im Bremer Westen, der Neustadt und Bremen-Mitte. Die Bewegungsabläufe sind routiniert: Ein Bein ausstrecken, eines anwinkeln, den Rücken durchstrecken. Einzelhandel Hohe Rabatte vor dem Fest: Wie Supermärkte Bremer Kunden locken wollen.
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