Seite drucken Entscheidung als PDF runterladen. Sie hatte die Vermietung von der T Ltd. Die Klägerin bzw. Strom, Gas und Wasser, Versicherungen, Treppenhauspflege, Gartenpflege, Rundfunk- und TV-Gebühren, Möblierung, Fernsehgerät, Küchennutzung und Waschmaschinennutzung abgegolten sein sollten. Teilweise wurden die Apartments mit zwei getrennten Mietverträgen an zwei Damen vermietet, die sich den Mietaufwand dann teilten. Auf die dem Gericht überreichten Mietverträge wird Bezug genommen Gerichtsakte Bl. Zusätzlich vermietete die Klägerin ab dem Die Klägerin behandelte sämtliche Mietumsätze als umsatzsteuerfrei. Bei der Klägerin wurde eine Umsatzsteuersonderprüfung für den Zeitraum Januar bis November durchgeführt. Die durchschnittliche Mietdauer habe häufig weniger als ein Jahr betragen. Damit sei ein genauer Rückschluss auf die tatsächliche Identität der Mieterinnen nicht möglich. Im Rahmen einer Ortsbesichtigung durch den Umsatzsteuersonderprüfer stellte der Prüfer fest, dass von der Klägerin Beschränkungs- und Sicherheitsleistungen sowie weitere Dienstleistungen Handtuchwechsel, Waschen der Bettwäsche, Werbung, Schaffung einer der prostitutionsförderlichen Infrastruktur erbracht würden. Zwar würden sich vom Parkplatz aus betrachtet keine besonderen Hinweise und Werbung auf einen bordellartigen Betrieb erkennen lassen. Doch seien in einem kleinen Aushangkasten ehemaliger Speisenkartenaushang Fotos der leicht bekleideten Prostituierten ausgestellt, so dass der Zweck der Räume, wie auch des gesamten Gebäudes, deutlich werde. Es habe nicht überprüft werden können, ob diese Kameras tatsächlich angeschlossen seien. Ein Monitor zur Überwachung des Eingangsbereichs sei vorhanden. Die Zimmer mit kleinen Dusch- und WC-Bereichen seien teilweise mit diversen Erotikutensilien ausgestattet. Für private Gegenstände und die Arbeitskleidung der Bewohnerinnen stehe jeweils nur ein kleiner Garderobenschrank zur Verfügung. In einem der Apartments habe sich bei der Besichtigung ein Wäschekorb mit frisch gewaschenen und zusammengelegten Handtüchern befunden. Die Apartments würden keinen fest installierten Gong haben; die Funksignale würden vielmehr auf transportable Empfänger gesendet, welche bei belegtem Zimmer allgemein zugänglich im Flur gelagert würden. Dadurch sei es möglich, dass die übrigen Kolleginnen einen Besuch stellvertretend in Empfang nehmen könnten. Der durch den Haupteingang des Gebäudes erreichbare ehemalige Gastraum im Erdgeschoss sei mit einem Thekenbereich und Barhockern sowie TV ausgestattet. Dort sei durch zwei elektrische Campingkochplatten die Möglichkeit geschaffen worden, sich einfache Mahlzeiten zu fertigen. Man könne aber weder von einer voll funktionstüchtigen Küche noch von einem üblichen Aufenthaltsraum sprechen. Ein Bild dieses Raumes aus dem Internet zeige, dass der besichtigte Aufenthaltsraum zeitweise auch als Gastraum und Kober genutzt worden sei. Im Keller hätten sich diverse Lagermöglichkeiten sowie eine Waschmaschine und ein Trockner befunden. Der Geschäftsführer der Klägerin habe angegeben, dass die Mieterinnen den Keller als Waschkeller nutzen dürften. Angesichts der Menge an Handtüchern sei beim Prüfer der Eindruck eines Handtuchservices entstanden. Dies sei zwar vom Geschäftsführer verneint worden, doch erscheine dies im Hinblick auf ein Schreiben vom Hierin wird u. Auf der Seite … konnte man die einzelnen Damen, die mit Künstlernamen und Foto hinterlegt waren, anklicken, um so den telefonischen Kontakt unmittelbar zu der jeweiligen Dame aufnehmen zu können. Wegen der Einzelheiten wird auf die Internetanzeigen Bezug genommen. Die Vermietung der Wohnung in M i. Es seien weitere Vorsteuern i. Wegen der Einzelheiten und weiterer Feststellungen wird auf den Prüfungsbericht vom Die Prüfungsfeststellungen setzte der Beklagte aus Vereinfachungsgründen zunächst sämtlich mit einem geänderten Bescheid über Umsatzsteuervorauszahlung November vom Nutten In Strassen Münszer Camping legte die Klägerin mit Schreiben vom Daraufhin beantragte die Klägerin die Aussetzung der Vollziehung beim erkennenden Senat des Finanzgerichts Münster Az. Die Nutten In Strassen Münszer Camping gab am Mit Beschluss vom
Lovemobile
Prostitution: Polizei stellt 21 Wohnwagen am Eifeltor in Köln sicher | Kölner Stadt-Anzeiger Auf diesem Pendlerparkplatz ist der Verkehr jetzt ganz schön eingeschränkt. Eine Sperre soll Wohnwagen von Prostituierten abhalten. Der Dokumentarfilm «Lovemobil» zeigt, welche Schicksale sich hinter den Türen der Lovemobile verbergen - häufig sind es Frauen aus Osteuropa. Gelsenkirchen zieht Prostituierten-Wohnwagen aus dem VerkehrIch denke das ich mittlerweile so gut bin das ich dich innerhalb von min abgesaugt habe;- achja du solltest Deutscher sein. Auf der Internetseite …, auf der die Klägerin ihre Zimmer bewerbe, werde mit einer stündigen Videoüberwachung und einer Security vor Ort geworben. Das Ordnungsamt der Stadt Marl hat im Blick, ob sich die Wohnmobile verbotenerweise anderswo im Stadtgebiet aufstellen. Im Mittelpunkt stehen Rita aus Nigeria und Milena aus Bulgarien, beide Anfang 20, sowie die weit ältere Vermieterin ihrer Lovemobile, Uschi. Unangenehm ist aber oft das Zusammentreffen mit den Freiern.
SPIEGEL Gruppe
Auf diesem Pendlerparkplatz ist der Verkehr jetzt ganz schön eingeschränkt. Der Dokumentarfilm «Lovemobil» zeigt, welche Schicksale sich hinter den Türen der Lovemobile verbergen - häufig sind es Frauen aus Osteuropa. Hure Maria (32) in ihrem Campingwagen. Der bisherige Zuschuss, vor. Köln – Die Straße „Am Eifeltor“ im Kölner Süden: Verstaubt und beschmiert stehen die Camping-Anhänger in. Eine Sperre soll Wohnwagen von Prostituierten abhalten. Es geht um einen Zuschuss für die Evangelische Frauenhilfe, die die Prostituierten mit ihrer Stelle „Tamar“ berät.Die von der Klägerin erbrachten zusätzlichen Leistungen würden der Gesamtleistung ein anderes Gepräge geben, so dass keine reine Vermietung vorliege. Denn das Vorhandensein von Bett, Schrank, Kochgelegenheiten, Waschmaschine und Trockner geben der Leistung kein anderes Gepräge. Frau L N, heute I, sei ab dem Zur Überzeugung des Senats sorgte Herr I als Geschäftsführer neben der den Prostituierten gewährleisteten Anonymität dafür, dass diese ihr Gewerbe ungestört ausüben konnten. Bin mobil im Raum Alfeld unterwegs. T aus dem Jahr , Bl. Wie kommt es, dass Studenten einen Job übernehmen, der an manchen Tagen nicht ganz ungefährlich ist? Arschfick und sowas natürlich mehr. Jung schlank lecker?? Die Zeuginnen G, N und M, die Apartments im 1. Nippes Mauenheim Riehl Niehl Weidenpesch Longerich Bilderstöckchen. Sie sollen im November , als sich die Nutten geweigert hatten, ihre Einnahmen abzugeben, fünf der Wohnwagen in Brand gesetzt haben. Zuweilen schaut eine Kollegin vorbei und die Frauen tratschen über Kunden. Ob sie einen Teil des Geldes an einen Zuhälter abdrücken muss, verneint sie. Die Marischa-Leute versuchen nicht, die Huren zum Ausstieg zu bewegen - das würde wahrscheinlich auch nicht funktionieren, weil viele Frauen keine Alternative für sich sehen. Durch ein Code-Schloss sei die Flureingangstür vor dem Zutritt Unbefugter gesichert. Ich […] habe Herrn I dann einen Monat im Voraus angekündigt, das Zimmer nicht mehr weiter haben zu wollen. Mit Einspruchsentscheidung vom Hier anmelden. Das Urteil gilt zwar für die Klägerin, hat aber eine Signalwirkung auf andere Städte. Damit trug die Klägerin wesentlich zur Geschäftsanbahnung zwischen den Prostituierten und potentiellen Kunden bei. Darauf steht eine Handynummer, die die Frauen jederzeit anrufen können, wenn sie Fragen oder Probleme haben. VfL Gummbersbach Gummersbach Wiehl Wipperfürth Waldbröl Engelskirchen Bergneustadt Reichshof Nümbrecht Marienheide Lindlar Morsbach. EuGH-Urteil vom Oder nicht mehr. Bist du ein Mann oder eine Frau? FC Köln. Auch wenn die Mieterinnen in ihren zeugenschaftlichen Vernehmungen und Herr I in seiner Befragung übereinstimmend aussagten, dass die Mieterinnen sich nicht krankmelden mussten und sie keine Anwesenheitspflichten hatten, so wusste der Geschäftsführer der Klägerin, Herr I, nach seinen eigenen Ausführungen immer Bescheid, welche Frauen anwesend waren. Ich melde mich dann bei dir. Über die münsterschen Verhältnisse wusste er damals wenig, Ordnungsamt und Polizei bezeichneten das Gebiet auf seine Nachfrage hin aber als sicher.