Heute möchte ich euch darauf aufmerksam machen, dass der deutsche Staat auch während Corona Frauen in der Prostitution ausbeutet und sich selbst damit zu ihrem Zuhälter macht. Allein in Hamburg mussten Frauen, die sich aus der Not heraus trotz des aktuellen Prostitutionsverbots zum Sex gegen Geld angeboten haben, insgesamt über In Worten: Sechsundfünfzigtausend Euro! Sie werden das Geld zusammenkriegen, indem sie weiter anschaffen. Anschaffen für den deutschen Staat! Aber es werden Frauen in der Prostitution kriminalisiert. Das bedeutet, dass man sich dort nicht prostituieren darf. Wird man dabei erwischt, muss man als Frau in der Prostitution Strafe zahlen. Ausstiegshilfen bietet der Staat kaum. Aber etwas von dem Geld, dass die Prostituierte anschafft, will er halt schon haben: über Steuern. Jetzt ist es nicht nur ein Unding, dass der deutsche Staat Steuern nimmt von Geldern, die durch bezahlten sexuellen Missbrauch erwirtschaftet wurden. Er profitiert damit auch ganz massiv von Zwangsprostitution, denn auch die sind manchmal angemeldet und zahlen Steuern. Aber das ist mir doch egal, mein Job ist es, sicherzustellen, dass die Steuern zahlen. Jetzt ist durch die coronabedingte Krise noch eine weitere Verschärfung der Situation für prostituierte Frauen hinzugekommen: denn an den meisten Prostituierte Trotz Corona Strafe Deutschlands herrscht jetzt ein Prostitutionsverbot. Die Sache ist nun aber die, dass die meisten Frauen aus Not in der Prostitution sind und es sich gar nicht leisten können, NICHT anzuschaffen. Weil keine Hilfe für sie greift. Weil es keine Hilfe für sie gibt. Weil sie sonst vielleicht ihre Wohnung verliert, oder ihre Kinder nicht mehr versorgen kann. Oder weil sie sonst von ihrem Zuhälter Dresche kriegt. Das bedeutet, sie schaffen weiter an. Das ist eine sehr schlimme Situation. Denn die Freier erpressen sie so, es zum Beispiel ohne Gummi zu machen, sonst würde man sie melden. Freier haben jetzt alle Macht. Prostituierte hingegen keine. Wisst ihr, wie viele Freier das sind? Prostituierte Trotz Corona Strafe viele ZUSÄTZLICHE Freier das sind?! Wie soll eine rumänische oder bulgarische Armuts- oder Zwangsprostituierte, die eh ihr ganzes Geld an einen Zuhälter abliefern muss oder es für ihre Kinder nach Südosteuropa schickt, und die 40 Euro pro Fick nimmt, das jemals abarbeiten?! Und das allein in Hamburg. Nur in Hamburg. Wie viel Geld möchte der Staat denn in ganz Deutschland von den Frauen in Notlagen, die es sich nicht mal leisten können, sich NICHT zu prostituieren? Wie viele hunderttausend Euro sind es? Nur noch für die Freier. Das muss überall so werden. Der deutsche Staat darf nicht länger ein Zuhälter sein! Frauen in der Prostitution brauchen keine Strafen. Wir brauchen Rechte, Hilfe, Ausstiegsplätze und Schutz. Wir haben ein RECHT darauf!
Männliche Prostitution und Corona: „Wer im Elend sitzt, schafft trotzdem an“
Corona-Maßnahmen im Rotlicht: Die Diskussion um legale Prostitution Prostitution ist wegen Corona gerade verboten. Eine Sexarbeiterin erzählt, warum manchen Frauen in der Krise kaum eine Wahl bleibt. Viele sind durch das Covid Bordellverbot in eine prekäre Situation geraten. Prostituierte trifft es zur Zeit sehr hart. Sexarbeit: "Auf der Straße rumzustehen ist ja noch kein Verstoß" | ZEIT ONLINEAusstiegshilfen bietet der Staat kaum. Die anderen hält Waxweiler an, zu Hause zu bleiben. Zum Kontaktformular. Oder weil sie sonst von ihrem Zuhälter Dresche kriegt. Ist ja wirklich an alles gedacht. Ihre Meinung dazu?
Prostitution verlagert sich in die Parks
Legale Sexarbeiterinnen sind arbeitslos. Wegen Corona ist und bleibt Sexarbeit in Berlin verboten. Viele sind durch das Covid Bordellverbot in eine prekäre Situation geraten. In Corona-Zeiten ist Prostitution verboten. Eine Sexarbeiterin erzählt, warum manchen Frauen in der Krise kaum eine Wahl bleibt. Sie fühlen sich ungerecht behandelt und gehen auf die. Ralf Rötten von „Hilfe für Jungs“ hält die Debatte um Verbote für verlogen. Prostitution ist wegen Corona gerade verboten. Prostituierte trifft es zur Zeit sehr hart.Zudem werden vor Ort Frauen beraten, die keinen Zugang zu Internet oder Telefon haben. Es gab aber Auflagen für die Wiederaufnahme der Tätigkeiten: Mund- und Nasenbedeckung, Kontaktverfolgung, schriftlich fixierte Termine, kein Alkohol. In der männlichen Prostitution läuft das ja im Wesentlichen über Bars und Internet. Hinzu kommt, dass viele auch drogenabhängig sind. Ordnungsamt und Polizei kontrollieren natürlich die einschlägig bekannten Orte. Profil anzeigen. Aber auch viele der jungen, zum Teil süchtigen Männer prostituieren sich doch aus reiner Not und nicht, weil das ihre selbstbestimmte Berufswahl ist. Die Grenzen in Ihre Heimat sind dicht. Viele Frauen mussten weiterhin in Kellern, Durchfahrten, Parkhäusern oder auf Brachflächen übernachten. Wenn das Ordnungsamt kommt und es gerade keine Anbahnung mit einem Kunden gibt, sagen die Frauen einfach, dass sie sich die Beine vertreten. Corona: Chance zum Ausstieg? Männer gegen Prostitution. Jetzt geht alles wieder von vorne los. Pauli als professionell inszenierte Show daherkam, ist Protest. Macht bei fünf Bio-Klos Ausstiegshilfen bietet der Staat kaum. Das kann keine Lösung sein. Manche sehen in der Corona-bedingten Zwangspause für die Prostitution eine Chance: Nun, da die Prostitution in vielen Ländern ganz verboten sei, könnte auch ein Sexkaufverbot neu diskutiert werden, twitterte SPD-Politikerin Leni Breymaier vor Kurzem erfreut: "Stuttgart verbietet Prostitution wegen Corona. Voriger Artikel Moria: die doppelte Gewalt Die Lage in den Flüchtlingscamps auf den griechischen Inseln ist skandalös. Darin wird auf menschenunwürdige Zustände in der Prostitution verwiesen und auf das Schwedische Modell, nach dem zwar Prostituierte straffrei bleiben, nicht aber die Kunden. Erfolgreicher Widerstand gegen Bordellwerbung. Nur noch für die Freier. Denn zu den wichtigsten Säulen dieses Modells gehören finanzielle Um- und Ausstiegshilfen für Frauen in der Prostitution. In Altena hatte das Ordnungsamt offenbar schon seit längerem einen Blick auf die Liebesdienerin und ihre Tätigkeiten in der Altenaer Wohnung geworfen. Die rettende Idee des Runden Tisches: Ein Klo-Häuschen! Wie viele ZUSÄTZLICHE Freier das sind?! Aber von Anfang an. Eine überwältigende Mehrheit geht von der Gewalttätigkeit von Zuhältern und Freiern aus. Der Staat könne ihnen helfen, "indem er ihnen den Entzug finanziert und eine Perspektive bietet". Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen. Kickl, Corona und der Guru. Der Effekt aber wird trotzdem sein, dass die Frauen erst recht anschaffen gehen werden, weil sie nun auch noch dieses Geld bezahlen müssen.