Die Idee für das Projekt Hydra entstand in der Beratungsstelle für Geschlechtskrankheiten im Gesundheitsamt Berlin-Charlottenburg. Die Angestellten der Beratungsstelle hatten daher regen Kontakt mit sexarbeitenden Frauen und wurden auch auf soziale und persönliche Probleme aufmerksam. Im Rahmen der Untersuchungen durch das Gesundheitsamt war allerdings keine umfänglichere Beratung oder Versorgung möglich. Um diese dennoch anbieten zu können, taten sich Frauen verschiedenster Berufsgruppen zusammen und gründeten den Hydra e. Hydra war damit die erste Organisation dieser Art in Deutschland. V: Spurensicherung. Feminismus in Aktion und Dokument, BerlinS. Seit beziehen sich die Angebote explizit auch auf Transfrauen, die sexarbeiten. Doch dem Projekt eilte schon bald ein negativer Ruf voraus — kein Vermieter wollte seine Räumlichkeiten an ein autonomes Hurenprojekt vermieten, aus Angst vor Zuhältern oder Furcht um den eigenen Ruf. Der Hydra e. Auch die Finanzierung blieb ein schwieriges Thema. Letzten Endes mussten die Mittel jedoch vollständig zurückgezahlt werden, ohne dass auch nur eine einzige Beratung stattgefunden hatte — unter anderem weil Hydra keine Räumlichkeiten fand. In diesen Jahren wurde deutlich, dass der Verein sich seinen Namen redlich verdient hatte. Eine erste Entspannung trat ein, als Hydra als Beratungseinrichtung und später im Rahmen der AIDS-Prävention vom Berliner Senat gefördert wurde 13 Prostituiertenprojekt Hydra, Beruf: Hure, S. Die Idee eines autonomen Hurenprojekts beinhaltete von Anfang an aber nicht Hydra Prostituierte Nicht Prostituierte Hilfsangebote. Andererseits wollte Hydra Prostituierte Nicht Prostituierte Projekt Hydra auf dem Ball Spendengelder unter anderem für den Sozialfonds sammeln. Der Gesetzentwurf schaffte es zwar nie in den Bundestag, doch der Wille, politisch zu gestalten, blieb. Zuvor war eine Versicherung nur unter falschen Angaben möglich gewesen. Antwort von Hydra e. So kooperierten in der Vergangenheit sowohl der Blog Mädchenmannschaft, als auch die Zeitschrift Missy Magazine für Artikel und Blogeinträge mit Hydra. Mitarbeiterin beim FFBIZ — das feministische Archiv. In der Beratungsstelle für Geschlechtskrankheiten im Gesundheitsamt Berlin-Charlottenburg wird Bedarf für ein autonomes Sexarbeiterinnen-Projekt erkannt. Sozialarbeiterinnen, Sozialpädagoginnen, Juristinnen, Ärztinnen, Lehrerinnen und Psychologinnen gründen den Verein Hydra. Erstmals stellt der Berliner Senat Gelder zu Verfügung, doch niemand will an Hydra vermieten. Die Gelder müssen zurückgegeben werden. Hydra Prostituierte Nicht Prostituierte neues Vereinskonzept wird erarbeitet, das mehr auf Beratung abzielt. Der Berliner Senat bewilligt Mittel für eine Beratungsstelle. Hydra erhält weitere finanzielle Förderung durch den Berliner Senat im Zusammenhang mit HIV-AIDS-Information und Prävention. Bei Hydra läuft das Peer-to-Peer-Projekt für kollegiale Gruppenberatungen und Wissensaustausch an. FFBIZ - das feministische Archiv e. HYDRA e. Treffpunkt und Beratung für Prostituierte. Über HYDRA e. Treffpunkt und Beratung für Prostituierte Netzwerk Biografie Publikationen Weiterführende Informationen. Treffpunkt und Beratung für Prostituierte Eine autonome Organisation von und für Prostituierte n sollte her. Das war der Gedanke einer Gruppe von Sozialarbeiterinnen, Sozialpädagoginnen, Juristinnen, Ärztinnen, Lehrerinnen und Psychologinnen, die in Berlin zusammenkamen. Nur ein Jahr später gründeten sie den Hydra e. Eine Einrichtung frei von Kontrollen und Zwängen Die Idee für das Projekt Hydra entstand in der Beratungsstelle für Geschlechtskrankheiten im Gesundheitsamt Berlin-Charlottenburg. Weitere Informationen. Veröffentlicht: Juli
News des Frauenpolitischen Rates
Hydra (Verein) – Wikipedia Hydra unterhält außerdem eine Beratungsstelle für Prostituierte in Berlin, dort können sich in der Prostitution tätige Menschen zu ganz. "Dieses Gesetz verfehlt den Zweck, Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter, Zwangsprostituierte und Betroffene von Menschenhandel vor. Ein Beruf wie jeder andere auch | hobbyhuren-nutten.onlineImpressum Datenschutz. Geschichte [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Empfohlene Zitierweise. International sind Interessenvertretungen und Beratungsstellen im gegründeten Network of Sex Work Projects organisiert. In der Beratungsstelle für Geschlechtskrankheiten im Gesundheitsamt Berlin-Charlottenburg wird Bedarf für ein autonomes Sexarbeiterinnen-Projekt erkannt. Brothels and other, relatively safe, prostitution businesses have to close.
Inhaltsverzeichnis
Aber auch Nicht-Prostituierte werden von Hydra angesprochen; so können sich Freier zum. Ein Beruf wie jeder andere auch. □ „Hydra“, Beratungsstelle für Prostituierte, kämpft um Berufsanerkennung. "Dieses Gesetz verfehlt den Zweck, Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter, Zwangsprostituierte und Betroffene von Menschenhandel vor. Thema Safer Sex schlau machen und Angehörige im auf Wunsch anonymen. Hydra unterhält außerdem eine Beratungsstelle für Prostituierte in Berlin, dort können sich in der Prostitution tätige Menschen zu ganz.Juli — Mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen haben das heute vom Bundestag beschlossene Prostituiertenschutzgesetz als unvereinbar mit internationalen Menschenrechtsstandards kritisiert. Aktivitäten [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Flat-Rate-Bordelle und Gang-Bang-Partys, da sie laut Gesetz der sexuellen Selbstbestimmung widersprechen und der Ausbeutung Vorschub leisten. Weiterhin wird argumentiert, dass die Anerkennung der Prostitution zu einer Zunahme auch im Bereich der Zwangsprostitution führe. Aus diesem Grund sind viele nun von Existenzängsten bedroht und einige werden auch illegalisiert weiterarbeiten — was eine schlechtere Erreichbarkeit für Hilfs- und Unterstützungsangebote bedeutet. Die Idee für das Projekt Hydra entstand in der Beratungsstelle für Geschlechtskrankheiten im Gesundheitsamt Berlin-Charlottenburg. Der Frauenpolitische Rat Land Brandenburg e. Im Rahmen der Fachtagung hat sich auch die Arbeitsgruppe Recht gebildet, die sich zweimal im Jahr trifft. Sie sprach sich klar für die Berufsanerkennung aus und signalisierte, man sei mit dem Bund über entsprechende Initiativen im Gespräch. Im Winter zogen sich aus beruflichen Gründen mehrere der engagierten Frauen zurück, sodass die Zukunft des Projekts unklar war. Im Frühjahr gab es Gespräche mit dem damaligen Senator für Gesundheit und Soziales des Landes Berlin, Ulf Fink , der weitere Unterstützung zusagte. Der Verein führte mehrere Aktionen und Unterschriftensammlungen gegen das Gesetz durch und nahm an Demonstrationen teil. Hydra veranstaltet den ersten Hurenball auf dem Berliner Messegelände am Funkturm. Why that is a bad idea, can be read about here:. Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e. Gespräche, die im Rahmen der zwingenden Anmeldung stattfinden, werden diese Voraussetzungen nicht erfüllen", so Paula Riedemann von der Koordinations- und Beratungsstelle gegen Menschenhandel Ban Ying. Jetzt Spenden. Webseite des Hydra e. Frauenpolitischer Rat Land Brandenburg e. Treffpunkt und Beratung für Prostituierte. Das Prostituiertenschutzgesetz wird durch Hydra abgelehnt. Die wenigsten, so Andrea Petsch, treibe soziale Not auf den Strich. Amnesty hat drei Raketenangriffe der Hisbollah auf zivile Gebiete in Israel dokumentiert, die als Kriegsverbrechen untersucht werden müssen. Auch Werbung dafür ist verboten. Bei welcher Behörde die Anmeldung stattfinden soll, ist zum Teil noch unklar und ist unterschiedlich in den Bundesländern. Weiterführende Informationen Alles zu HYDRA e. Alles zu HYDRA e. Does this poor lady even know what an orgasm is? FFBIZ - das feministische Archiv e.