Das Bahnhofsviertel wandelt sich zum hippen Ort für Jedermann. Kreative erobern das berüchtigte Bahnhofsviertel. Die Stadt unterstützt diesen Prozess, richtet zudem Plätze her und fördert mit einem Millionen-Euro-Programm Wohnraum in dem Quartier. Um fast ein Fünftel sei die Zahl der Wohnungen so seit gestiegen — auf insgesamt mehr alssagt Bürgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz Grüne. Nun soll es Zuschüsse für die Begrünung von Hinterhöfen geben — gedacht sind an bis zu Euro pro Quadratmeter. Er lebt seit fünf Jahren in dem kleinen Stadtteil der Bankenmetropole. Gruppen von Junkies lungern vor Druckräumen herum. An mangelnden Anlaufstellen für die Suchtkranken liegt Junkie Huren Elbestraße Frankfurt nicht, betont Barth. Immer mehr Süchtige hätten nach jahrzehntelangem Rauschgiftkonsum auch massive psychische Probleme und verhielten sich entsprechend auffällig. Anwohner hatten in einem offenen Brief Ende Alarm geschlagen und betont, sie fühlten sich nicht mehr sicher. Der Dialog mit der Stadt sei auch im Gange. Um die Ecke hat die Stadt auch sozialen Wohnungsbau gefördert. Das Bahnhofsviertel sei eben eine ehrliche Visitenkarte der Stadt, sagt Cunitz. Ressort: Frankfurt Bleibe für Studenten. Wohnungen der Uni-Klinik werden zum Studentenwohnheim. Ressort: Köln Universität zu Köln. Asta zweifelt, dass Uni Ansturm bewältigen kann. Themen Frankfurt am Main Bordelle Stadtplanung.
Bahnhofsviertel : Frankfurt zwischen Junkies, Huren und Kreativen
Schandfleck Bahnhofsviertel: Jetzt verkaufen sogar Kinder ihre Körper | Regional | hobbyhuren-nutten.online Freitag. In der Niddastraße steigt er über einen Junkie:»Gude«. Eine Woche. Junkies, Prostituierte, Polizisten, Künstler, Studenten, Familien: Im Frankfurter Bahnhofsviertel prallen Welten aufeinander. Am Sex«Aus Frankfurt am Main berichtet Bruno Schrep. Eine Woche im Frankfurter Bahnhofsviertel (4/6): »Essen, Trinken, Drogen, Sex.« - DER SPIEGELViele Gewerbeflächen standen leer. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Umgekehrt sei es richtig: Die Hilfseinrichtungen könnten nur ordentlich arbeiten, wenn die Polizei gegen die Gruppen vor den Häusern vorgehe. Meistens sind es mehr Frauen als Männer. Von: Milan Jaeger. Breaking News.
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